Angebot und Kosten von der Psychotherapiepraxis Kristina Sitte in Dortmund Berghofen

Als approbierte Psychologische Psychotherapeutin biete ich Psychotherapie für Erwachsene in meiner Praxis in Dortmund‒Berghofen an

Meine Angebote

Was ist Psychotherapie?
Psychotherapie ist das gezielte Behandeln einer psychischen Erkrankung, psychischer Folgen von körperlichen Erkrankungen oder von Problemen der Lebensführung mit Hilfe von systematischen Methoden. Psychologische Psychotherapie unterteilt sich in ein großes Spektrum verschiedener methodischer Ansätze und Menschenbilder. Ursprung ist die weithin bekannte Psychoanalyse und die verwandte Tiefenpsychologie. Eine „neuere“ Form ist die Verhaltenstherapie, die sich ebenfalls in verschiedene Unterkategorien aufteilt. Die Bezeichnung „Psychotherapeut“ darf in Deutschland nur von Psychologischen Psychotherapeuten sowie Ärzten mit Psychotherapie-Ausbildung geführt werden. Hierzu bedarf es neben dem Psychologie- oder Medizinstudium einer mehrjährigen Ausbildung zum Psychotherapeuten mit anschließendem Staatsexamen. Die Berufsaufsicht erfolgt durch die Psychotherapeutenkammern. Ich bin approbierte Verhaltenstherapeutin und arbeite mit verschiedenen Methoden, die ich hier gerne kurz darlege. Ich halte es für sehr wichtig, dass innerhalb des Therapieprozesses und zwischen Therapeut und Klienten Transparenz herrscht. D.h. es ist wichtig für den Therapieprozess, dass Sie wissen, was gerade „passiert“ und warum der Therapeut bestimmte Dinge/Interventionen tätigt. Ich behandle das gesamte Spektrum psychischer Erkrankungen z.B.: - ADHS - Ängste (z.B. Panikattacken, Phobien, soziale Ängste) - Burn-Out - Chronische Schmerzen - Depressionen - Reaktionen auf schwere Belastungen (Posttraumatische Belastungsstörung) - Schlafstörungen - Sexuelle Probleme - Suchterkrankungen (z.B. Spiel- oder Internetsucht. Rückfallprävention bei Alkoholabhängigkeit) - Persönlichkeitsstörungen - Psychosomatische Beschwerden - Zwangsstörungen
Achtsamkeit
Achtsamkeit bedeutet, wieder zu sich zu kommen und bei sich anzukommen. Genauer hinzuhören, was einem gut tut, was man braucht, was einem hilft und was einem schadet. Achtsam zu sein heißt, sich ganz auf das Hier und Jetzt einzulassen, ohne den Moment zu bewerten, so schmerzhaft und problematisch er auch sein mag. Man wird sich des eigenen Seins und seines Körpers bewusst sowie der Stellung des eigenen Körpers im Raum, indem man zum Beispiel die Bewegung der Hände oder den festen Stand der Füße gezielt wahrnimmt. Nach Jon Kabat-Zinn, dem Pionier im Bereich klinischer Achtsamkeitsmeditation und Begründer von MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction), wird Achtsamkeit als besondere Form der Aufmerksamkeitslenkung mit spezifischen Qualitäten definiert.
Beratung und Coaching
Coaching ist ein zielorientierter Beratungsprozess. Wenn keine psychische Erkrankung vorliegt und Sie lediglich Unterstützung bei persönlichen Zielen oder klar umschriebenen Problemstellungen brauchen, biete ich Ihnen Beratungsgespräche oder Einzelcoachings an. Dabei ist es mir wichtig, individuelle und tragfähige Lösungen mit Ihnen zu erarbeiten. Ist ein solcher Prozess einmal in Gang gesetzt, kann es auch wichtig werden, die eigenen Ansichten, Normen und Wertvorstellungen zu hinterfragen, um persönliche Barrieren zu überwinden. Themen die Sie in Beratungsgesprächen oder Coachings bearbeiten können umfassen ein sehr breites Spektrum. Auszugsweise werden hier einige Bereiche genannt, die häufig von Bedeutung sein können z.B. - Probleme im Job (Vorgesetzte, Teamarbeit, Zeitdruck, Burn-Out Prophylaxe, Work-Life-Balance) - Beziehungsprobleme (Liebeskummer, Trennung, ständige Konflikte in Partnerschaften, wenige Freundschaften oder häufige Beziehungsabbrüche) - Eigene Fähigkeiten ausbauen (Selbstbewusstsein, Grenzen setzen, Durchsetzungsvermögen, Gefühle zulassen können, störende Angewohnheiten ändern, eigene Bedürfnisse herausfinden, Stressmanagement) Quellenangabe: www.stangl.eu
Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)
Die dialektisch-behaviorale Therapie ist ein verhaltenstherapeutischer Ansatz, der auf die Ausgewogenheit oder Balance von Akzeptanz und dem Ernstnehmen schwerwiegender Probleme einerseits und der Motivation und Verbindlichkeit zur Veränderung von Problemen andererseits abzielt.
Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP)
Die klärungsorientierte Psychotherapie (auch: zielorientierte Psychotherapie) ist eine Therapierichtung, die auf der Grundlage der Gesprächspsychotherapie und der kognitiven Verhaltenstherapie entwickelt wurde. Sie legt besondere Aufmerksamkeit auf die Klärung und Bewusstmachung sowie die Veränderung sogenannter Schemata. Schemata sind für die klärungsorientierten Psychotherapie Muster, die insbesondere Menschen mit chronischen Beschwerden automatisiert und unbewusst in hohem Maß steuern. Diese sind einerseits schwer zu durchschauen, andererseits kann sich aber nur, wenn der Therapeut zumindest die stärksten Schemata wahrnimmt und darauf richtig reagiert, eine vertrauensvolle und produktive Beziehung entwickeln. Wichtigstes Ziel der Therapie ist deswegen zunächst, dem Klienten seine vorher unbewussten und unkontrollierbaren Schemata bewusst zu machen. Er hat dann erst die Möglichkeit, selbstverständliche Gewohnheiten, Überzeugungen, Wünsche etc. in Frage zu stellen, zu korrigieren und neue Erfahrungen an sich heranzulassen. Starke Unzufriedenheit und die Entwicklung von Symptomen werden in der klärungsorientierten Psychotherapie als Entfremdung (Alienation) von den eigenen Wünschen, Motiven und Zielen erklärt. Diese kennenzulernen und mögliche Konflikte mit Schemata zu finden, ist ein weiterer wichtiger Baustein dieser Therapieschule. Die Grundlage zur Klärung von Schemata und Motiven ist die Beziehung zum Therapeuten, die wie die Gesprächspsychotherapie von Empathie, Wertschätzung und Echtheit geprägt sein soll. Anders als bei der non-direktiven Gesprächspsychotherapie macht sich der Therapeut in der klärungsorientierten Psychotherapie aber ein mentales Modell vom Klienten und wendet gezielt Strategien an, um die therapeutische Beziehung zu steuern und um Klärungsprozesse anzustoßen. Hier ähnelt sie eher der kognitiven Verhaltenstherapie. Kennzeichnend für die klärungsorientierte Psychotherapie ist außerdem, dass der Therapeut sein Vorgehen in hohem Maß an die Störung (nicht die Diagnose!) und die daraus folgende innere Logik des Weltbilds des Klienten anpasst. Quellenangabe: de.wikipedia.org
Kognitive Verhaltenstherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine in der Psychologie verbreitete integrative Therapieform, bei der die Techniken der kognitiven Therapie (z.B. die Veränderung der selbstabwertenden Gedankenmuster) mit den Techniken der Verhaltenstherapie (Verhaltensänderung) kombiniert werden. Im Gegensatz zur Tiefenpsychologie und Psychoanalyse konzentrieren sich Therapiesitzungen der kognitiven Verhaltenstherapie nicht auf die Vergangenheit, sondern auf Hier und Jetzt. Zwar sind die Einstellungen und Verhaltensmuster in der Vergangenheit durch bestimmte Lebenserfahrungen entstanden, jedoch geht es in der Therapie darum, genau die gegenwärtigen ungünstigen Denkgewohnheiten zu analysieren, die zu emotionalen Belastungen im Alltag und damit zur Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Neue Sichtweisen, veränderte Verhaltensgewohnheiten und eine daraus resultierende verbesserte emotionale Befindlichkeit führen zu einer höheren Lebenszufriedenheit. Die kognitive Verhaltenstherapie ist die effektivste unter den anerkannten Psychotherapiemethoden. Quellenangabe: Lexikon online für Psychologie und Pädagogik lexikon.stangl.eu
Verhaltenstherapie
Verhaltenstherapie ist jene Form von Psychotherapie, die psychologisches Wissen, insbesondere Erkenntnisse ihrer Lerntheorien, auf die Behandlung von Menschen mit psychischen Störungen anwendet. Verhalten ist demnach sowohl erlernbar als auch wieder verlernbar. Allerdings geht die Verhaltenstherapie über die Grenzen der Lerntheorie hinaus, indem sie weitere Funktionalitäten des Verhaltens und Erlebens wie Kognitionen, Motive, Emotionen oder den sozialen Kontext für die Regulation des Verhaltens in der Psychotherapie mitberücksichtigt. In der verhaltenstherapeutisch- orientierten Psychotherapie wird in der Regel auf der Grundlage von gezielten Verhaltensanalysen hypothesengeleitet überprüft, welche Faktoren des Erlebens und Verhaltens der betroffenen Person eine psychische Störung aufrechterhalten. Danach erfolgt die Planung von gezielten Maßnahmen, um den Zustand des Klienten positiv zu verändern, wobei diese Behandlungsmaßnahmen meist Übungen bilden und die aktive Mitarbeit des Klienten bei den Therapiemaßnahmen erfordern. Alle Formen der Verhaltenstherapie wie Langzeittherapie, Kurzzeittherapie, Einzeltherapie oder Gruppenbehandlung beinhalten eine laufende Überprüfung des praktischen Vorgehens (Evaluation), wobei theoretische Erkenntnisse mit einbezogen werden. Zum einen sichert dies die Bewertung des Therapieverlaufes, zum anderen kann dadurch der Therapieplan an die Bedürfnisse des Klienten angepasst werden. Quellenangabe: Lexikon online für Psychologie und Pädagogik lexikon.stangl.eu

Kosten

Private Krankenversicherung (PKV)
Ein Großteil der privaten Krankenversicherungen erkennen Leistungen von Psychologischen Psychotherapeuten, die eine Zulassung besitzen oder aufgrund einer Approbation und eines Fachkundenachweises über einen sog. Arztregistereintrag (SGB V, §95c) verfügen, als erstattungsfähig an. Klären Sie bitte vor Beginn der therapeutischen Behandlung folgende Fragen z.B. mit Ihrem Sachbearbeiter: - Beinhaltet ihr Tarif psychotherapeutische Leistungen? Werden die Leistungen vollständig oder anteilig übernommen? Gibt es eine jährliche Maximalleistungszahl? - Wird ein psychologischer Psychotherapeut (im Gegensatz zum ärztlichen Psychotherapeuten) als Behandler anerkannt? - Wie gestaltet sich das Antragsverfahren? Brauchen Sie z.B. einen sogenannten Konsiliarbericht Ihres behandelnden Arztes? - Bezuschusst Ihre Beihilfe die Therapie? Die Vergütung für psychotherapeutische und diagnostische Leistungen richtet sich für Privatversicherte nach der GOP. Für eine 50-minütige verhaltenstherapeutische Einzelsitzung ist in der Regel der 2,3-fache Satz (nach aktuellem Stand der GOP 100,55 Euro) üblich.
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
Die Vergütung für psychotherapeutische und diagnostische Leistungen richtet sich für gesetzlich versicherte nach der GOP. Für eine 50-minütige verhaltenstherapeutische Einzelsitzung ist in der Regel der 2,3-fache Satz (nach aktuellem Stand der GOP 100,55 Euro) üblich. Da ich keine Kassenzulassung besitze, arbeite ich mit Kassenpatienten im sogenannten Kostenerstattungsverfahren Nach §13 (3) des SGB V ist Ihre gesetzliche Krankenkasse verpflichtet, die Kosten für eine ambulante Psychotherapie zu erstatten, wenn die Behandlung sonst nicht rechtzeitig und nicht in zumutbarer Entfernung möglich ist. Grundsätzlich kann die Kasse von ihren Versicherten verlangen, sich ausschließlich von Psychotherapeuten behandeln zu lassen, die eine Kassenzulassung (durch die Kassenärztliche Vereinigung, KV) haben. Nur wenn dies nachweislich nicht möglich ist, kann sich der Versicherte auch an Psychotherapeuten in Privatpraxen (wie unsere) wenden. Während unseres telefonischen Erstkontaktes werde ich Sie persönlich über alle notwendigen Schritte informieren. An dieser Stelle biete ich Ihnen bereits eine kurze Übersicht, damit Sie wissen, was Sie erwartet. Bei dem gesamten Prozess unterstütze ich Sie und statte Sie, wenn gewünscht, per E-Mail mit den notwendigen Formularen aus. 1. „Absageprotokoll/Wartelistenabfrage“: Zunächst müssen Sie Ihrer Krankenkasse nachweisen, dass Sie keinen Erfolg hatten, in zumutbarer Wartezeit und Entfernung vom Wohnort einen Therapieplatz bei einem niedergelassenen Psychotherapeuten zu bekommen. Diese Zeit variiert und wird von den einzelnen Kassen mit wenigen Wochen bzw. bis zu 3 oder sogar im Einzelfall mit 6 Monaten für einen Erwachsenen angegeben. Sie können sich entweder direkt eine Liste mit Therapeuten von Ihrer Krankenkasse schicken lassen, oder direkt im Telefonbuch Ihrer Stadt Psychotherapeuten anrufen. Ich empfehle Ihnen diesbezüglich soviel Eigeninitiative wie möglich zu zeigen, bevor Sie sich an Ihre Krankenkasse wenden. Auf dem Vordruck protokollieren Sie dann, mit wem Sie wann gesprochen haben und zu welchem Zeitpunkt eine Therapie (nicht nur das Erstgespräch!) möglich wäre (ggfs. ob der Therapeut überhaupt erreicht wurde, ob Sprechzeiten angegeben waren, ein Rückruf stattgefunden hat (sollten Sie darum gebeten haben) o.ä.). Sie sollten bei mindestens 5 Therapeuten:in angerufen haben (mehr Anrufe können nicht schaden). An dieser Stelle können Sie bei Ihrer Krankenkasse nachfragen, ob diese grundsätzlich die Kostenerstattung übernimmt und bereits angeben, dass Sie sowohl den Mangel an freien Plätzen dokumentiert haben, als auch bereits eine Privatpraxis gefunden hätten, bei der Sie direkt mit der Therapie starten könnten. In Einzelfällen kann es sein, dass Sie dennoch eine Liste mit Therapeuten geschickt bekommen, die Sie nachträglich noch abtelefonieren müssen. 2. PTV 11: Eine Neuerung seit 2017 ist das sogenannte PTV 11- Formular. Dieses bekommen Sie in einer Sprechstunde bei einem niedergelassenen Kollegen. Ein Termin für diese Sprechstunde erhalten Sie bei der sogenannten Terminservicestelle der KVWL. Auch zu diesem Punkt berate ich Sie gerne. 3. „Notwendigkeitsbescheinigung“: Dieses Formular sende ich Ihnen zu. Einige Krankenkassen verlangen allerdings des Öfteren, dass der jeweilige Arzt einen (kurzen) individuellen Bericht zur dringenden Notwendigkeit der Psychotherapie verfasst. Im optimalen Fall ist dieser Arzt ein Neurologe oder Psychiater, manchmal genügt das Schreiben ihres Hausarztes. 4. Formloser schriftlicher Antrag des Klient:in und des Therapeuten auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse nach §13 Abs. 3 SGB V: Zunächst wird um die Genehmigung der probatorischen Sitzungen gebeten. Nach Ablauf dieser Sitzungen wird vom Therapeuten ein Antrag auf 25 oder 45 psychotherapeutische Sitzungen gestellt. Dieser Antrag auf Psychotherapie ist keine Besonderheit beim Kostenerstattungsverfahren, sondern wird auch bei der Beantragung einer Psychotherapie von zugelassenen Therapeuten eingefordert. Lehnt die Krankenkasse den Antrag ab, besteht die Möglichkeit schriftlich Widerspruch einzulegen. Auch hier erhalten Sie bei Bedarf Vordrucke und weitere Unterstützung bei der Formulierung. 5. Nachweise der Qualifikation des Therapeuten: Von meiner Seite werden Bescheinigungen über meine vorliegenden Qualifikationen (Approbation als psychologische Psychotherapeutin, sowie Fachkundenachweis „Verhaltenstherapie“ und der Eintrag im Arztregister) bei Ihrer Krankenkasse eingereicht. Sie können mir entweder Ihre gesammelten Daten/Formulare zukommen lassen und ich sende dann einen kompletten Umschlag mit allen notwendigen Unterlagen zusammen an Ihre Krankenkasse, oder Sie entscheiden sich dazu, dass die Unterlagen getrennt an Ihre Krankenkasse versendet werden. 6. Abrechnung: Ist der Antrag durch Ihre Krankenkasse bewilligt und die Erstattung der Behandlungskosten zugesichert, werden die psychotherapeutischen Leistungen direkt mit Ihnen abgerechnet. Die Kosten richten sich dabei nach den von der Kasse bewilligten Beträgen. Möchten Sie nicht in Vorlage treten und sich die Kosten im Nachhinein von Ihrer Krankenkasse überweisen lassen, können Sie auch direkt eine Abtretungserklärung unterschreiben (Vordruck stelle ich zur Verfügung), so dass ich direkt mit Ihrer Krankenkasse abrechnen kann.
Beihilfe
Die Beihilfestellen übernehmen in der Regel die Kosten für eine ambulante Psychotherapie. Es ist ratsam, vor Aufnahme der Therapie die Übernahmemodalitäten mit Ihrer zuständigen Beihilfestelle zu klären.
Selbstzahlung
Natürlich können Sie sich auch entscheiden, die Kosten der Therapiesitzungen selbst zu tragen und müssen keinerlei Formalitäten durchlaufen. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Die Vergütung für psychotherapeutische und diagnostische Leistungen richtet sich für Privatversicherte nach der GOP. Für eine 50-minütige verhaltenstherapeutische Einzelsitzung ist in der Regel der 2,3-fache Satz (nach aktuellem Stand der GOP 100,55 Euro) üblich.
Berufsgenossenschaft
Sollte der Therapiegrund in den Zuständigkeitsbereich der Berufsgenossenschaft oder der gesetzlichen Unfallversicherung fallen, so übernehmen diese die Therapiekosten.
Coaching
Grundlage der Abrechnung stellt ebenfalls die Gebührenordnung für Psychotherapeuten dar und ist vom Umfang des Einzelcoachings abhängig. Die Vergütung für psychotherapeutische und diagnostische Leistungen richtet sich für Privatversicherte nach der GOP. Für eine 50-minütige verhaltenstherapeutische Einzelsitzung ist in der Regel der 2,3-fache Satz (nach aktuellem Stand der GOP 100,55 Euro) üblich.

Therapieplatz anfragen

Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten oder Fragen haben, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail oder hinterlassen Sie mir eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer. Bitte beachten Sie, dass ich Aufgrund der aktuellen Versorgungslage eine Warteliste führe.
Ich melde mich zeitnah zurück.
Theraplatz anfragen Psychotherapiepraxis Kristina Sitte in Dortmund Berghofen